Frankfurt ist weltweit wirtschaftlich und kulturell ein Trendsetter und derzeit Deutschlands einzige Global City der Gruppe Alpha
Wir sichten die an unsere Redaktion übermittelten Agentur- und Pressemeldungen. Danach schreiben, redigieren und wählen wir
Bilder aus, und publizieren diese gemeinsam mit eigenen redaktionellen Texten und Bildmaterial als Kurznachrichten FRANKFURT AKTUELL
veröffentlicht am 14. März 2025
Vier Tage voller Gespräche, gemeinsamer Ideenentwicklung und ganz im Zeichen der Zukunft des Immobilienmarktes Frankfurt/Rhein-Main: Seit Dienstag, 11. März, war der Messestand der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main wieder einer der Hauptanlaufpunkte der diesjährigen Immobilienmesse MIPIM im französischen Cannes. Zahlreiche Besucher und Interessierte nutzten die Gelegenheit, sich in vertrauensvoller Atmosphäre zu den Herausforderungen und Chancen des Immobilienmarktes auszutauschen.
Sie konnten bei 14 Standpartnern einen Eindruck gewinnen, warum Frankfurt am Main und die Region auch in herausfordernden Zeiten eine große Anziehungskraft bei Projektentwicklern und Investoren genießen. (kl)
veröffentlicht am 12. März 2025
Der aktuelle Streik der Frankfurter Mülllabfuhr führt zu teilweise chaotischen Verhältnissen rund um die Mülltonnen. Exemplarisch dafür ist der im Bild darstellte Müllplatz einer Bornheimer Wohnanlage. (kl)
veröffentlicht am 3. März 2025
Drei zusätzliche Haltestellen für mehr als 400 Millionen Euro: Die U-Bahnlinie 4 in Frankfurt soll verlängert werden. Das haben die Stadtverordneten jetzt abgenickt.
Die Anbindung des Uni-Campus will sich die Stadt einiges kosten lassen.
Nach jahrzehntelangen Diskussionen über den geplanten Lückenschluss im Frankfurter U-Bahnnetz haben die Stadtverordneten am Donnerstagabend mit großer Mehrheit zugestimmt: Die U4 soll künftig auch den Uni-Campus Westend anfahren. Dafür wird ein Abschnitt zwischen der bisherigen Endhaltestelle Bockenheimer Warte nach Ginnheim verlängert. Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) sprach am Freitag von einem Meilenstein der Frankfurter Infrastruktur. "
Es ist ein zentraler Baustein für die Weiterentwicklung des gesamten städtischen Nahverkehrsnetzes. Profitieren werden die Einwohnerinnen und Einwohner im Norden Frankfurts, die dortigen Betriebe, die Pendlerinnen und Pendler sowie die Studierenden." Frankfurts Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert räumte auf Nachfrage ein, dass das Projekt am Ende deutlich teurer sein werde und sprach von über 600 Millionen Euro, wenn es irgendwann Mitter der 30ziger Jahre vollendet sei. (kl)
veröffentlicht am 22. Februar 2025
Seit rund zwei Jahren laufen die Bauarbeiten für das neue Vorbildkraftwerk der Mainova auf dem Gelände des Heizkraftwerks West im Gutleutviertel auf Hochtouren. Die neue Anlage soll im Jahr 2026 den Kohleausstieg in Frankfurt vollziehen und die Energiezukunft in der Strom- und Wärmeversorgung vorantreiben. Inzwischen sind nahezu alle wesentlichen technischen Komponenten installiert. Das Herzstück bilden zwei hocheffiziente Gasturbinen von Siemens Energy. Hinzu kommen die rund 35 Meter hohen Abhitzedampferzeuger, Generatoren für die Stromproduktion sowie Transformatoren für den Netzanschluss. Oberbürgermeister und Mainova-Aufsichtsratsvorsitzender Mike Josef sowie die beiden Mainova-Vorstandsmitglieder Michael Maxelon (Vorsitzender) und Martin Giehl (Erzeugung) haben sich am Donnerstag, 20. Februar, gemeinsam über den Projektfortschritt informiert. (kl)
veröffentlicht am 19. Februar 2025
Henning Larsen Architects ist als Sieger aus dem Wettbewerb zur Gestaltung des Hochhausneubaus am
historischen Kaiser-Karree in Frankfurt am Main hervorgegangen. Wie die Investoren Commerz Real und Tishman Speyer während einer Pressekonferenz im Atrium des Planungsdezernates am Dienstag, 18.
Februar, mitteilten, konnte sich das international tätige Architekturbüro mit Hauptsitz in Kopenhagen gegen neun Wettbewerber aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Norwegen
durchsetzen.
„Die Entwürfe von Henning Larsen Architects haben die Jury nicht nur mit ihrer ikonischen Wirkung
begeistern können“, erläutert Florian Reiff, Geschäftsführer von Tishman Speyer. „Sie stellen auch sicher, dass der Neubau gut mit dem Stadtbild aus Historie und Skyline harmoniert.“ Und Andreas
Rauch, Global Head of Development and Construction bei der Commerz Real, ergänzt: „Mit dieser seiner spektakulären Form und Fassade wird der Tower nicht nur ein Highlight für Frankfurt am Main,
sondern auch deutschlandweit und darüber hinaus“.
Der geplante Hochhausneubau soll das historische Gebäudeensemble zwischen der Kaiserstraße 28 und der Neuen Mainzer Straße 31 behutsam integrieren und mit einer modernen, zukunftsorientierten Architektur verbinden. Er wird mit einer Höhe von 195 Metern die Frankfurter Skyline um einen prägnanten Hochpunkt ergänzen, das Stadtbild prägen und Raum für vielfältige Nutzungen bieten, darunter Büros, Hotel- und Gewerbeflächen, einschließlich öffentlicher kultureller Angebote. (kl)
veröffentlicht am 18. Februar 2025
Viele Besucher von Oper und Schauspiel kennen es: Das Gemälde „Commedia dell’Arte“ (1959) von Marc Chagall zieht nun als Leihgabe ins Städel Museum. Auf Initiative der Eigentümerin des Kunstwerks, der Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung für Kunst und Kulturpflege, wird das Gemälde ab Dienstag, 18. Februar, an prominenter Stelle im Eingangsbereich des Städel Museums präsentiert. Damit bleibt das beliebte Kunstwerk auch während der Phase des Neubaus der Städtischen Bühnen der Öffentlichkeit zugänglich.
Chagall hatte sein großformatiges Werk einst für das Foyer der Städtischen Bühnen geschaffen. Dort wurde
das Gemälde bereits 2023 durch eine originalgetreue Reproduktion ersetzt. Zuletzt war das Gemälde bis zum 9. Februar in der Chagall-Ausstellung in der Wiener Albertina zu sehen. Zusammen mit dem
Gemälde werden auch die 14 vorbereitenden Skizzen von Marc Chagall als Leihgaben der Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung in die Sammlung des Städel Museums aufgenommen. (kl)
veröffentlicht am 5. Februar 2025
Montagabend wurden erstmals Frankfurter Hilfsorganisationen mit der "Frankfurter Flamme" für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement in herausragenden Projekten ausgezeichnet.
Die Preisverleihung fand in besonderer Atmosphäre an Bord des Fahrgastschiffs "Wappen von Frankfurt" auf dem Main statt. Vor der beeindruckenden Skyline der Stadt wurden insgesamt 16 Projekte aus acht verschiedenen Organisationen prämiert, die sich als Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Hilfsorganisationen (AGFH) zusammengeschlossen haben. Die Veranstaltung soll zukünftig jährlich stattfinden.
veröffentlicht am 3. Februar 2025
Vor dem Hintergrund der scharfen politischen Debatten über die Migrationspolitik hat es am Wochenende deutschlandweite Massenproteste gegen Rechtsextremismus und für eine Abgrenzung der CDU von der AfD gegeben.
So versammelten sich bei der Demo am Regensburger Domplatz und in den umliegenden Gassen mehr als 20.000 Menschen. Die Protestaktion verlief friedlich.
Zum Vergleich: 20.000 Zuschauer passen gleichzeitig nicht einmal ins Regensburger Jahnstadion. Denn dessen Kapazität hat 15.210 Zuschauerplätze. Auch die Donauarena in Regensburg wäre mit dieser Besucherzahl bei einer Obergrenze von 7400 mehrfach ausverkauft gewesen.
veröffentlicht am 27.01.2025
Die Stadt Frankfurt am Main hat zum Jahresbeginn 2025 die neue Stelle der Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik eingerichtet. Die Stelle wird gefördert von Engagement Global gGmbH mit ihrer Servicestelle „Kommunen in der Einen Welt“ mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
veröffentlicht am 18.01.2025
Wenn sich Nachwuchs ankündigt, ändert sich das Leben. Zu dieser Binsenweisheit gesellt sich eine weitere: Der Name spiegelt den Charakter, sagt man, weshalb die Auswahl werdende Eltern vor eine kniffelige Aufgabe stellt. Nicht zu verbreitet soll er sein, nicht zu modisch, aber auch nicht altbacken, sondern ein zudem positiv besetzter, klangvoller Name. Während nun Promis öfter zur Exzentrik neigen und ihre Kinder nach dem Geburtstag schlicht „Wednesday“ nennen, eben Mittwoch ("Harry Potter"-Star Rupert Grint), nach Jahreszeiten wie Christina Aguileras Tochter „Summer Rain“, Orten, wie „San Diego“ (Sohn von Verena Pooth), oder diese, sehr ausgefallen, wie der Spross von Elon Musk „X Æ A-12“ heißen, sind deutsche Eltern in der Regel bodenständiger: Emilia und Noah führten im unlängst zu Ende gegangenen Jahr das Ranking bundesweit an.
In Frankfurts Nachbarstadt Offenbach findet sich Noah erst an dritter Stelle der Namen, während es Emilia in der hiesigen Statistik der weiblichen Vornamen nicht mehr in die Top Ten schaffte. Insgesamt 1.930 Kinder erblickten 2024 in Offenbach das Licht der Welt, davon waren 1.019 Jungs und 921 Mädchen.
Spitzenreiter bei den Offenbacher Eltern waren die slawischen Ursprungs gütige und liebe Mila sowie „die Prinzessin“ oder „die Fürstin Sara“, ein Name hebräischen Ursprungs, für Mädchen sowie der arabische Name für Mose, Musa, für Jungs. Mila und Sara wurden jeweils zehn Mal gewählt, 13 Jungen hören nun auf den Namen Musa.
veröffentlicht am 08.01.2025
Wer in Frankfurt Auto fährt braucht Zeit. Wie aus einer Analyse der Verkehrsmuster von "TomTom" hervorgeht, waren Autofahrer in Frankfurt durchschnittliche 23 Kilometer pro Stunde unterwegs - wie auch 2023. Autofahren in der Mainmetropole wird zunehmend unattraktiv, eine Erfahrung die viele Autofahrer im letzten Jahr gemacht haben.
In Frankfurt brauchen Autofahrer für zehn Kilometer 26 Minuten und 27 Sekunden - laut der Studie braucht man dafür hierzulande nur in Berlin länger.
veröffentlicht am 04.01.2025
Die hessischen Tageszeitungen der Zeitungsholding Hessen, darunter "Frankfurter Rundschau" und die "Frankfurter Neue Presse" haben seit dem 2. Januar ein neues Print-Layout. Das neue Berliner Format hat u.a. auf jeder Seite eine zusätzliche Spalte, die Seitenzahl ist jedoch verringert worden.
Wie bekannt wurde, können durch eine neue Druckmaschine dadurch alle Blätter der Zeitungsgruppe in identischer Größe erscheinen.
veröffentlicht am 02.01.2025
In Frankfurt gab es vergangenes Jahr wieder mehr Touristen und Übernachtungsgäste.
In den Monaten Januar bis Oktober wurden insgesamt 9.298.835 Übernachtungen gezählt. Dies entsprach im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 9,2 Prozent.
veröffentlicht am 27.12.2024
Mit einem vielfältigen Kulturprogramm will die Stadt Frankfurt im kommenden Jahr das 100. Jubiläum des berühmten Stadtplanungsprogramms "Neues Frankfurt" feiern. Weiterlesen
veröffentlicht am 24.12.2024
Enge und Gedränge bei der U4! Seit dem Fahrplanwechsel herrscht Chaos im ÖPNV. Es kommt zu Verspätungen und Ausfällen. Es fehlt an Personal, deshalb sind weniger Bahnen unterwegs. Wird das zum Normalzustand?
Ist die Mobilitätswende gescheitert, bevor sie anfing? Weiterlesen
veröffentlicht am 4.12.2024
Ab kommendem Fahrplanwechsel, am Sonntag, 15. Dezember, wird die U-Bahnlinie U5 planmäßige Stopps an der
Feuerwehrstraße einlegen – denn die Bus- und Bahnstation Gießener Straße wird von der Stadt Frankfurt am Main in Feuerwehrstraße umbenannt. Bereits am Dienstag, 3. Dezember, enthüllte die
Frankfurter Feuerwehr im Beisein von Annette Rinn, Dezernentin für Ordnung, Sicherheit und Brandschutz, und Wolfgang Siefert, Dezernent für Mobilität, „ihre“ neue
Haltestellenbeschilderung.
„Als Stadt Frankfurt am Main war es uns ein Anliegen, die Station, die
sich unmittelbar vor der Feuer- und Rettungswache 1 befindet, zum 150. Geburtstag der Berufsfeuerwehr umzubenennen. Dies ist der Halt für unsere Feuerwehr, die Tag und Nacht unsere Stadt
beschützt“, sagt Brandschutzdezernentin Rinn. Mobilitätsdezernent Siefert betont: „Mit dem neuen Stationsnamen möchten wir anlässlich des 150-jährigen Jubiläums ein Zeichen setzen – zum Dank für
das große Engagement und die gute, existentiell wichtige Arbeit der Feuerwehr Frankfurt. Als Mobilitätsdezernent bedanke ich mich bei den Kolleginnen und Kollegen von der Feuerwehr außerdem für
den konstruktiven Austausch. Es ist mir ein Anliegen, die Anforderungen der Rettungsdienste immer in unsere Verkehrsplanungen mit einzubeziehen.“
Alle Jahre wieder: Am Sonntag, 15 Dezember, tritt in Frankfurt am Main, aber nicht nur dort, der neue Fahrplan für Bahnen und Busse in Kraft. Wie in der gesamten Republik haben auch die Frankfurter Verkehrsunternehmen weiterhin mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen, deshalb gilt auch weiterhin ein Notfallfahrplan, den die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ als Stabilisierungsfahrplan bezeichnet, der aber nichts anderes ist als ein Plan mit Reduzierungen und Kürzungen der Verbindungen. Dieser Plan wird mit Fahrplanwechsel neu strukturiert. Besonders die Nutzer der U4 werden dies schmerzhaft spüren, da dort die Taktfolge der Bahnen um ein Drittel gekürzt wird. Weiterlesen
veröffentlicht am 28.11.2024
Kommt 2034 die Verlängerung der Straßenbahn nach Neu-Isenburg, Dreieich und Langen? Zu unserem Artikel geht es Weiterlesen
veröffentlicht am 27.11.2024
In Deutschland gibt es über 55 Oxam-Shops. Was bedeutet die Abkürzung Oxfam? Oxfam steht für Oxford Committee for Famine Relief, also Oxforder Komitee zur Bekämpfung von Hungersnöten.
Im Frankfurter Nordend verkauft einer der Second-Hand-Läden der internationalen Hilfsorganisation gebrauchte Dinge, um auf der Welt Gutes zu tun - mit der Hilfe von vielen Ehrenamtlichen. Diese werden derzeit wieder dringend für den Oxfam-Laden im Oeder Weg 28 gesucht.
Interessierte können anrufen unter: Telefon (069) 597 998 56
Ein ausführlicher Bericht über Oxfam befindet sich in redaktioneller Vorbereitung.
veröffentlicht am 26.11.2024
Mehr als 20 Jahre gibt es nun schon diese Diskussion: Bekommt Frankfurt eine moderne Multifunktionsarena?
Lesen sie dazu unseren Artikel über aktuelle Entwicklungen zu diesem Thema.
veröffentlicht am 25.11.2024
Bereits seit Jahrzehnten wird über die Verlängerung der U-Bahn-Linie 4 diskutiert.
In Kürze sollen die Frankfurter Stadtverordneten darüber entscheiden, denn das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie liegt vor. Sollten die Stadtverordneten zustimmen, dann könnte der Lückenschluss zwischen Bockenheim und Ginnheim endlich realisiert werden.
Drei Varianten galt es am Ende genauer zu bewerten. Nach zwei Jahren Begutachtung: Experten empfehlen die umweltschonendste, aber auch die teuerste Variante. Weiterlesen
veröffentlicht am 6.11.2024
Seit dem Frühjahr stellen Engagierte an verschiedenen Orten in der Stadt bunte Sitzgruppen auf und laden Vorübergehende auf ein Schwätzchen ein, um gutes Zusammenleben in Offenbach zu fördern. Jetzt wird es draußen ungemütlich, und die Runden verlagern sich ins Warme. Am Mittwoch, 13. November, von 14 bis 16 Uhr ist das Projekt ‚Begegnungsinseln‘ erstmals in der Stadtbibliothek zu Gast. Das Lesecafé im Erdgeschoss der Erwachsenenbibliothek mit seinen Sesseln und der gepolsterten Bank ist ein gemütlicher Platz zum Verweilen. Nun kann man sich dort einmal im Monat auch mit anderen Menschen unterhalten – nicht zuletzt über Bücher.
veröffentlicht am 28.10.2024
Der Kenianer Benard Biwott sorgt für eine Überraschung beim 41. Frankfurt-Marathon. Biwott der zuvor noch nie einen Marathon gelaufen war sagte nach dem Lauf: „Ich hätte nicht erwartet, dass ich das Rennen gewinnen würde“ und fügte hinzu: „Ich bin sehr glücklich.“
Unser Bild zeigt den späteren Sieger (vorne rechts) während des Laufs nach eineinhalb Stunden auf der Strecke in Nied. Biwott erreichte das Ziel in der Frankfurter Festhalle nach 2:05:54 Stunden. Bei den Frauen siegte die
Äthiopierin Hawi Feysa in 2:17:25 Stunden mit einem neuen Streckenrekord.
veröffentlicht am 26.10.2024
Das Fahrrad ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Insbesondere in der Stadt sind die Ziele bequem und zügig erreichbar. Zudem wird die Umwelt geschont. Ist der Drahtesel jedoch nicht mehr da, wo er abgestellt wurde, sind der Ärger und die Enttäuschung groß. Aus diesem Grund informieren das Ordnungsamt der Stadt Offenbach, der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die Polizei durch Plakate an gut frequentierten Radabstellplätzen über Maßnahmen, um dem Fahrraddiebstahl vorzubeugen.
veröffentlicht am 22.10.2024
„Hessen und das Rhein-Main-Gebiet sind als starker Wirtschafts-, Hochschul-, und Finanzstandort mit einer exzellenten digitalen Infrastruktur und hoher Rechenzentrumsdichte das digitale Kraftzentrum in Europa“, betont Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus anlässlich des 17. zweitägigen Digital-Gipfels der Bundesregierung in Frankfurt. Gestern und heute drehte sich in der Mainmetropole alles um digitale Innovationen, digitale Souveränität und internationale Zusammenarbeit. Gemeinsam mit über 1.200 Teilnehmenden aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik wurde über digitale Innovation, digitale Souveränität und internationale Zusammenarbeit diskutiert. Weiterlesen
veröffentlicht am 15.10.2024
"Handeln braucht auch Freiheit", doch diese Freiheit sei heute weltweit immer mehr gefährdet, so Buchmesse-Direktor Juergen Boos auf der heutigen Eröffnungspressekonferenz im "Frankfurt Pavillon" auf dem Messegelände.
Boos bezeichnete den "Frankfurt Pavillon" als idealen Ort für den freien offenen Austausch, für argumentativen Streit für Meinungsbildung, wofür die Frankfurter Buchmesse seit vielen Jahren bekannt sei. Am Abend wurde die weltweit größte Bücherschau feierlich eröffnet.
veröffentlicht am 14. August 2024
In der Nacht von Sonntag auf Montag tobte ein schweres Gewitter über Frankfurt.
Ein heftiger Donner und Blitzschlag sorgte dafür, dass der Mammutbaum in der Bornheimer Seniorenwohnanlage in der Falltorstraße in Teilen umfiel und in Stücke gerissen wurde.
Noch in der Nacht rückte die Feuerwehr aus um das Umfeld um den zerstörten Baum abzusichern. Personen kamen zum Glück nicht zu Schaden.
veröffentlicht am 4. Mai 2024
Die Messe Wächtersbach bietet auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges Angebot und spannende Themenwelten. Die Besucher dürfen sich wieder über ein reichhaltiges Programm und reichlich kulinarische Köstlichkeiten freuen und erhalten Informationen über viele Neuerungen auf technischem Gebiet. Weiterlesen
veröffentlicht am 10. Januar 2024
Die Stadtbücherei Frankfurt zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2023: Rund 51.000 Frankfurterinnen und Frankfurter haben ihren Bibliotheksausweis genutzt, um Medien auszuleihen, zu streamen oder downzuloaden. Das ist eine Steigerung um rund elf Prozent zum Vorjahr. Die Besuchszahlen sind sogar um 30 Prozent auf 1.165.820 gewachsen.
Grund zur Freude gibt auch der Blick auf die hohe Zahl der Neuanmeldungen: Rund 14.000 neue Kundinnen und Kunden haben sich einen Bibliotheksausweis ausstellen lassen. Bibliotheksdirektorin Sabine Homilius freut sich, dass die Angebote der Bücherei auf ein steigendes Interesse in der Stadt stoßen.
Die guten Zahlen erklärt sie mit bedachten Innovationen: „Die beliebte Möglichkeit, sich online anzumelden, und der in 2023 eingeführte Service der digitalen Verlängerung des Bibliotheksausweises, qualitätsvoll sanierte Bibliotheken in der Nordweststadt und in Schwanheim, Investitionen in die Aufenthaltsqualität und bessere Lernräume in verschiedenen Häusern entfalten eine positive Wirkung.“